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walter-allmersbach - KS 601 Gespann
 
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Das KS 601 Gespann mit Steib 350 S Seitenwagen






Der weitere Lebenslauf in punkto Motorradfahren zeigte nach der Heirat meiner lieben Helga, wieder in Richtung Zwei und Dreiräder.
Die Okassion einer NSU-Max, dazu auch noch mit Seitenwagen, eröffnete die Overtüre zu meiner weiteren exzesiven Zweiradliebe.
Viele schöne Gespann und nach Demontage des Beiwagens, auch Solofahrten machten wieder mächtig Laune und liessen mich wieder glückliche Stunden erleben.
Als kurzfristig einmal das Herz (der Motor) der Max ausfiel, hatte ich keinen Skrupel, vorüberhehend den Motor einer Lux einzubauen.
Hauptsache man kann weiterhin fahren!
Eines schönen Tages begegnete mir zufällig wieder einmal eine Adler MB 250, die ich dann auch kurzerhand erwarb.
Zur spontanen Entscheidung hat die Erinnerung an meine erste Adler in meiner Stuttgarter Zeit beigetragen: Der seidenweiche Lauf des Zweitakt-Twins war mir unvergessen geblieben.
Als mir auch noch ein Steib LS 200 und von anderswo die Seitenwagen-Anbauteile angeboten wurden, war das Adlergespann bereits konfektioniert.
Weiteres Zubehör, was dem Komfort meiner Helga im SW zugute kam, war ein original Steib Cabrio-Verdeck.
Weierhin hatte ich durch Zufall ein 16 Zoll Puch Rad erwischt, welches als Seitenwagenrad montiert, dem ganzen Gespann eine niedere, geduckte Erscheinung und einen ästhetischeren Eindruck verlieh.
Es muß wohl für Helgas Kolleginnen beim Backnanger Gesundheitsamt sehr interressant (oder amüsant) gewesen sein, weil die jeden Morgen solange an den Fenstern hingen bis mein geliebtes Weib aus dem Seitenwagen gestiegen war.
Mit diesem Adler-Gespann haben wir einmal, der Adlertechnik vertrauend, eine Fahrt zur IFMA nach Köln und auf dem Rückweg zum Nürburgring unternommen.
(Verlorener Auspuff, Lima-Ausfall, Spritmangel)
In diese Zeit der zweiten Hälfte der 60er Jahre fällt auch der Kauf der Triumph Speed-Twin, aber darüber gibt es einen extra Artikel.
Zu dieser Zeit der 60iger Jahre konnte man die motorradfahrende Zunft in Backnang fast an einer Hand abzählen.
Dies führte zwangsläufig dazu, daß man eigentlich auch alle kannte.
Eines Tages habe ich auch einen Motorradfahrer, den ich immer wieder mit einer KS 601 fahrend,  mal nicht nur um die Ecke wetzend an einer Tanke erwischt.
Es war der Beginn der Zeit mit der KS 601, welche ich bei ihm in der Garage neu aufbauen durfte.
 
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