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Bootfahren, wie auch fliegen, war schon immer mein Traum
Angefangen als Kinder im Backtrog in einer vollgelaufenen Baugrube, über gemietete Ruder, Paddel und endlich auch Segelboote, kam man dem Eigentum bald näher.
Angefangen mit zwei Klepper Faltbooten, einem Aerius und einem T8 war man sein eigener Kapitän.
Eine unvergessliche Reise mit diesen beiden Booten unternahmen wir, das sind meine beiden Söhne Thomas und Markus, sowei mein Bruder und ich im zweiten Boot im Jahr 1981 auf der Wörnitz von Dinkelsbühl bis Neuburg an der Donau.
Unser Eigenheim war fertig, Peter in Scheidung und für die Kinder sollte es nach der bauerei eine Belohnung für die Mitarbeit am Bau gewesen sein.
Es wurde ein 10-tägiges Indianerleben mit Boot und Zelt auf der Wörnitz und der Donau bis Neuburg.
Man konnte die abends am Ufer liegenden Boote leicht auseinander halten, im Boot der Buben war- en die Cola-, bei uns beiden "Alten" die Bierdosen am rumliegen.
Auch zum Segeln auf dem Losheimer See im Saarland taugten die Klepper-Boote, es war ein Heidenspass den Wind ausnutzen zu können und die Kraft in der schotführenden Hand zu spüren. 
Eines Tages wurde mir eine Jolle überlassen mit der wir nach einigen Revisionsarbeiten auf dem Bodensee grossen Spass hatten, ich dabei mehrfach das Kenterverhalten eines solchen sensiblen Wasserfahrzeuges testen konnte.
Wer noch nie im Wasser lag, hat auch nie eine Jolle gesegelt!!!

***die blaue Elise und die Touren





Zur Sternfahrt mit Kajütbootle HELGA nach Hassmersheim


Mein Traum vom Bootfahren zielte eigentlich in Richtung Wasserwandern, deshalb versuchte ich mich mit meinem ersten Eigenbau ein leichtes und somit auch Autodachtransportables Boot zu bauen.
Das Ergebnis war ein ca 2,8 meter langes Ruderboot, welches Aussenbordergeeignet mir die Ruderarbeit abnahm. Ein 2 PS-Suzuki Motorle trieb mich nun Neckarauf und ab durch die Lande.
SOROMA, aus den Initialien von meinen Enkelchen SOphia, ROsalie und MArita hat mir viel Freude gemacht. Letztlich war der Wunsch nach einem Kajütboot so groß geworden, daß ich ein solches in Angriff nahm.
Mein guter Freund H. Bischi gewährte mir den Platz in seiner Halle und sogleich begann ich das Gebälk für eine Helling zu besorgen.
Nach mehrmonatiger Bauzeit war mein ganzer Stolz "Helga" soweit zum wassern.
Mit diesem nicht mal 5 meter langen Bötchen habe ich viele Langfahrten unternommen und denke gerne noch an unsere Donaufahrt von Bamberg Richtung Wien, Saar, Mosel, Lahn, Main, Havel, Spree,  und natürlich Neckar.
Nach Jahren der Fahrten mit der "Helga" an denen auch oft mein Bruder teilnahm, sollte die Wasserwanderei seniorengerechter ablaufen, das Ergebnis war das Hausboot "Liberty".
Es waren 2 Jahre Bauzeit, in denen ich mit zäher Verbissenheit an meinem Traum, dem Hausboot, am arbeiten war. 
Fast täglich war ich mit diesem Projekt beschäftigt und habe meinen Traum verwirklicht. 7 Meter Lang und 2,5 Meter breit, mit einem anfangs 25 PS 2-takt Suzuki Motor haben wir das, laut Alfred "Gewächshäusle", mit dem Kran bei Lothar Lang in Lauffen zu Wasser gebracht.
Viele schöne, nun auch bequeme Fahrten habe ich, teilweise auch mit meiner mir angetrauten Liebsten unternommen.





Hier ein Foto vom Rohbau:
 




 
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